Ein Intranet zum Jubiläum der IDT: 100 + 40 Jahre gehen digital
Seit 100 + 40 Jahren ist das Unternehmen als Dichtungsspezialist unterwegs. Mit zwei Ursprüngen: im Erzgebirge seit 1924 verwurzelt, in Essen 1984 gegründet. Das ist ein großes Jubiläum mit vielen Möglichkeiten, zu feiern und die Zukunft zu gestalten.
IDT, das sind nicht nur Fakten und zahlengetriebenes Business. IDT, das sind Menschen. Menschen, die zuhören. Menschen, die dicht am Markt sind, analysieren und einen spürbaren Unterschied machen. Menschen, die Herausforderungen und Entwicklungen vorausdenken. Menschen, die ihre Kompetenzen bündeln und effizient in kreative Lösungen verwandeln. Menschen, für die Ehrlichkeit, Respekt und Verlässlichkeit an oberster Stelle stehen.
IDT weiß, die Stärke lebt im Inneren des Unternehmens. Dort arbeiten mehr als 200 Personen an fünf Standorten in Europa in verschiedensten Abteilungen – vom Außendienst über die Produktion bis zur Verwaltung. Damit diese Stärke über Standort- und Unternehmensgrenzen hinweg sichtbar werden kann, brauchen Mitarbeitende die Möglichkeit, mitzugestalten. Braucht es Verbundenheit, lebendigen Austausch, schnelle Kommunikation, gute Beziehungen und größtmögliche Transparenz.
Für Simone Wilson, geschäftsführende Gesellschafterin, ist das Intranet ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie von IDT. Internationales Wachstum macht die Digitalisierung interner Prozesse unausweichlich, die Unternehmenskultur muss mit dem Technologiewandel Schritt halten, der Kundennutzen darf nicht außer Acht gelassen werden und der künstlichen Intelligenz muss ebenfalls schon die Tür geöffnet werden.
Anstatt mit speziellen bereichsspezifischen Digitalisierungsprojekten z. B. im Vertrieb oder in Produktion und Lager zu beginnen, hat IDT hat sich bewusst für einen anderen Weg entschieden. Mit dem Intranet-Projekt sollen zuallererst die Menschen bei IDT in den Fokus genommen werden, um sowohl die Digital Awareness im Unternehmen zu stärken als auch eine veränderungsbereite Unternehmenskultur zu begünstigen.
Bereits Anfang 2023 habe ich über die Einführung eines Intranets nachgedacht. Mein Web-Entwickler und ich wollten das allein stemmen. Erst mal „klein-klein“ anfangen und dann sukzessive ausbauen. Unser Bestreben war es, etwas zu verbessern. Wenn ich jetzt zurückblicke, weiß ich aber, dass wir damit gescheitert wären. Und nicht nur das. Wir hätten auch das Vertrauen der Mitarbeitenden verspielt. Ein „Schmalspur-Intranet“, so gut es vielleicht auch gemeint ist, sendet ein ganz schlechtes Signal an die Mitarbeitenden. Nämlich das Signal, dass sie uns nur so viel wert sind, wie ein solches Intranet hergibt. Das ist das genaue Gegenteil von dem, was ein Intranet bewirken sollte und bewirken muss.
KODI ist ein extrem schlankes Intranet. Es ist jedoch ganz und gar nicht „klein-klein“. Das merken und schätzen die Mitarbeitenden. Umsetzen konnten wir das aber nur, weil Steffi Gröscho uns dabei unterstützt hat, ein Intranet mit und für Mitarbeitende zu gestalten. Ein Intranet, das auf die Unternehmensentwicklung einzahlt und auf den Kulturwandel, den es braucht, damit die digitale Transformation auch bei uns gelingen kann.
Eine Intranet-Einführung braucht mehr als technische Begleitung. Steffi hat uns absolut professionell, sicher und verlässlich auf unserer Kommunikationsreise und dem Weg zum digitalen Arbeitsplatz begleitet.
KODI ist ein extrem schlankes Intranet. Es ist jedoch ganz und gar nicht „klein-klein“. Das merken und schätzen die Mitarbeitenden. Umsetzen konnten wir das aber nur, weil Steffi Gröscho uns dabei unterstützt hat, ein Intranet mit und für Mitarbeitende zu gestalten. Ein Intranet, das auf die Unternehmensentwicklung einzahlt und auf den Kulturwandel, den es braucht, damit die digitale Transformation auch bei uns gelingen kann.
Eine Intranet-Einführung braucht mehr als technische Begleitung. Steffi hat uns absolut professionell, sicher und verlässlich auf unserer Kommunikationsreise und dem Weg zum digitalen Arbeitsplatz begleitet.