Zwei Tage Global Community Game (2)

Ich hatte einen Erleuchtungsmoment während des Simulationsspiels, über das ich schon hier berichtete.

  • Von meinen Erlebnissen vom Global Community Game® (GCG) hatte ich neulich bereits berichtet. (Link im ersten Kommentar). Einen besonderen Moment möchte ich noch nachliefern. Den, wo mein Energielevel durch die Decke ging und ich FÜHLTE, was ich vorher im Kopf hatte.Seit dem Sommer treibt mich immer wieder um, dass es eine andere Beziehungsqualität zu uns, anderen und der Umwelt braucht, wenn wir vom „Wir wissen was zu tun ist.“ zum „Wir tun tatsächlich.“ (z.B. beim Klimawandel) kommen wollen. Was ist dieses neue Level, das Hashtag#beziehungsweise? Wann sind Transformationen möglich?

    Während des GCG spürte ich die unterschiedlichen Beziehungsqualitäten:
    Während der i-conomy-Spielphase begann ich den Kontakt zu meinem Team und wegen Überforderung/Stress zu mir zu verlieren.
    In der e-conomy versuchte ich den Kontakt zu Umwelt zu halten, doch im Sinne des Gewinnes von Marktanteilen trafen wir recht zweifelhafte Entscheidung.

    Und in der flow-conomy gab es dann diesen Moment,

  • wo die Komplexität mich überrollte und ich einfach nur noch schaute, was ich im kleinen für das große Ganze mit meinen Stärken beitragen kann
  • wo ich mit meinem Team in vertrauensvoller Verbindung und den anderen Teams in CoKreation war
  • und wo ich über dem Spieltisch gebeugt stand und buchstäblich die ganze Welt umarmen und beschützen wollte.

Da spürte ich,

  • was der Weg und Maßstab für Lösungen sein kann,
  • wie groß der Raum wird, wenn ich diese drei Ebenen gleichzeitig übereinander lege,
  • was diese neue Qualität in Bezug auf mich, andere und die Umwelt ausmacht.

Hier werde ich weiter experimentieren

Teil 1 des Global Community Games.

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