Mut zu einer Wirtschaft der Verbundenheit

Ich war beim 8. Pioneers of Change Online Summit. Es ging in einem der Online-Dialoge um den Mut zu einer Wirtschaft der Verbundenheit. Aus der Verbundenheit, aus dem tiefen Fühlen, dem Spüren von sich, dem Gegenüber und der Welt entsteht das Neue.

𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐆𝐞𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐢𝐫 𝐡ä𝐧𝐠𝐞𝐧𝐠𝐞𝐛𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝:

  • Altes würdig verabschieden: Wenn wir das Alte GUT sein lassen können, können wir es auch gut SEIN LASSEN.
  • Effizienz kann Schaden anrichten.
  • Gerade in der Schönheit der Wirtschaft können wir Verbundenheit leben.
  • Der Sinn der Wirtschaft ist für uns die Maximierung der Menschlichkeit.
  • WERTschaften statt Wirtschaften.

 

  • Was ist preiswert? Der Kunde muss einen Wert spüren.
  • Preise sollen offen und transparent sein bis hin zum Konsumenten.
  • Biologisches Wirtschaften – auf Augenhöhe mit allen Beteiligten aller Länder.
  • Pestizid-Abgaben, damit nachhaltige Landwirtschaft finanzierbar ist.
  •  Es ist falsch, Biogemüse zu kennzeichnen als Ausnahme. Das sollte der Standard sein. Hinweise wie „Hergestellt mit Pestiziden“ sollten andere Lebensmittel kennzeichnen.
  • Wir brauchen eine gelebte Kreislaufwirtschaft, wo keiner auf der Strecke bleibt.

 

  • Keine Angst vor dem Weniger.
  • Wir sollten uns immer wieder fragen: Wie geht es mit weniger?
  • Einführung einer Prämie für Balance und Gleichfluss sowie Mäßigkeit.
  • Nicht Recht haben, sondern lieb haben.

 

  • Talente fördern, die kreativ der Gesellschaft dienen.
  • Zukunftskonzil, wo Bürgerinnen mit echtem Beratungsmandat Ideen entwicklen können, damit diese auch durch die Politik umgesetzt werden.
  • Wer hat die Macht etwas umzusetzen?

 

  • Jeder Mitarbeitende ist bei uns in der Qualitätssicherung.
  • Unser Betriebskindergarten zu Ferienzeiten setzt Energie frei.
  • Betriebskantine: Schau dem Essen in die Augen und entscheide dann, wie groß dein Schnitzel sein soll.
  • Wenn du einen Zauberstab in der Hand hättest: 𝐖𝐚𝐬 würdest 𝐝𝐮 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐳𝐚𝐮𝐛𝐞𝐫𝐧?