Beziehungskraft
Beziehungskraft ist die am meisten nährende aber auch am meisten unterernährte Kraft in Organisationen.
In Unternehmen gibt es gerade wichtigere Herausforderungen als Beziehungen. Wirklich?
Wer Zahlen mag: Bei der Investition in Wellbeing-Organisationen können Investoren eine dreimal höhere Rendite erwarten. (Studie Wellbeing Research Centre der Oxford University)
Kann man Beziehungskraft spüren? Ja
Kann man Beziehungskraft messen? Ja. Neuerdings. Danke Patrick Tobler!
Beziehungskraft lässt sich (neben fünf anderen Kräften) in einem 10-Minuten-Test über die vorhandene Mischung von drei Faktoren messen: Teamspirit, Kommunikation und Care (gegenseitig Fürsorglichkeit).
Die letzten 50 von Code18 analysierten Teams nennen mehr Beziehungskraft als das stärkste Entwicklungsbedürfnis. Sie empfinden die größte Diskrepanz zwischen IST- und WUNSCH-Zustand bei den Faktoren Kommunikation und Teamgeist.
Die Beziehungskraft ist sowohl wichtigste nährende als auch am meisten unterernährte Kraft in Teams und Organisationen!
Langfristig sorgt der Invest in Beziehungen und Teamentwicklung für mehr Unternehmenserfolg, gerade in schwierigen Zeiten.
Das Gute: Der Beziehungsmuskel lässt sich laufend im Arbeitsalltag stärken. Paula C. Bemmann-Wöschler, es gibt viel zu tun.
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